Golfers &
Friend Contest

9 Loch Teamwettbewerb

  • Level

    Golfer und Nicht-Golfer

  • Typ

    9 Loch Teamwettbewerb

  • HCP-relevant

    Nein

  • Teilnahmegebühr

    €89 / p.P.

Ca. 50 TN, Startzeiten ca. zw 12-14 Uhr – Parallel-Start auf 1-9 und 10-18 nach den ersten beiden Wettbewerben.
Je ein Golfer + ein Nicht-Golfer bilden ein DREAMTEAM. Golfer = erfolgreich die Platzreife absolviert, mindestens HCP 54 bis HCP 0.
Nicht-Golfer = keine Platzreife.

Inkludiert

  • Große Happy Putting Challenge

  • Alle Speisen excl. Getränke

  • Gala Abend

Spielregeln

  • Der Nicht-Golfer im DREAMTEAM macht stets den Abschlag.

  • Der Golfer im DREAMTEAM spielt alle Fairway-Schläge.

  • Der Nicht-Golfer puttet an jedem Loch.

  • Die Wertung erfolgt als Zählspiel. Das Loch ist beendet, sobald der Ball eingelocht wurde.

  • Die DREAMTEAMS notieren die Anzahl der Schläge pro Loch.

  • Auf Basis des Handicaps des Golfers wird eine Vorgabe errechnet und bei der Berechnung des Endergebnisses berücksichtigt.

Wir starten den BGL HAPPY Golfers & Friends Contest parallel auf Loch 1-9 und Loch 10-18. Jedes DREAMTEAM bekommt eine Startzeit entweder ab Loch 1 oder ab Loch 10.
Egal, auf welchem Kurs ein DREAMTEAM spielt – es gibt nur eine Gesamtwertung des Wettbewerbs, – denn es geht nicht um Handicap, sondern um einen guten Zweck, um Spaß & Spiel.

Sonderwertungen

  • Putter-Rookie

    Der beste Putter-Rookie (= Nicht-Golfer) gewinnt einen Platzreife-Kurs-Gutschein der Golfschule Salzburg. Daher müssen alle einzelnen Putts jedes Nicht-Golfers auf allen 9 Löchern gezählt und separat notiert werden. Derjenige mit der niedrigsten Gesamtzahl an Putts über alle 9 Löcher wird der Putter-Rookie.

  • Hinweis

    Golfer + Nicht-Golfer nehmen an keinen anderen Sonderwertungen teil – kein Hole in One, kein Longest Drive, kein Nearest to the Pin. Dafür winken besonders attraktive Preise für den 1.-3. Platz.

Wer gewinnt?

DREAMTEAM-Wertung Nicht-Golfer
1.-3. Platz
Putter Rookie – benötigt die wenigstens Putts auf insgesamt 9 Loch

Hinweis

  • Absage

    Bei unentschuldigtem Fernbleiben wird die Teilnahmegebühr nicht zurückgezahlt. Wir bitten herzlich um Verständnis. Bei Absagen an [email protected] oder direkt an das Sekretariat des GC BGL bis 18.06. kann kostenfrei von der Anmeldung zurückgetreten werden.

  • Weitere Infos

    Wir kontaktieren Dich nach Erhalt Deiner Anmeldung per Email mit weiteren Updates & Infos zur Veranstaltung. Auch das Sekretariat des GC BGL steht jederzeit gerne für Fragen zur Verfügung. Die Organisatoren des RC Salzburg International erreichst Du unter: [email protected]

  • Startzeit

    Deine Startzeit – wird Dir am Vortrag des Turniers per SMS mitgeteilt.

GOLFANLAGE​

im Golfclub Berchtesgadener Land

Loch 1

Loch 2

Loch 3

Loch 4

Loch 5

Loch 6

Loch 7

Loch 8

Loch 9

Loch 10

Loch 11

Loch 12

Loch 13

Loch 14

Loch 15

Loch 16

Loch 17

Loch 18

Ein spannender Start, das längste Loch – 544 bzw. 504 Meter leicht bergab – gleich am Anfang. Es empfiehlt sich gut aufgewärmt an den Start zu gehen. Der Abschlag muss die Fairwaymitte und der zweite Schlag die rechte Fairwayhälfte treffen. Der Annäherungsschlag sollte auf die sichere rechte Grünhälfte gespielt werden.

Handicap: 5
Par: 5

Halb so wild. Ist Ihr Abschlag lang genug, spielen Sie über den linken Bunker. Der beste Weg ist hier also der kürzere. Der Schlag zum Grün hat es allerdings in sich: Der Bunker links und die kleinen Hügel rechts verteidigen das wellige Grün.

Handicap: 11
Par: 4

Sehr eng ist die Landezone für den Drive zwischen Bunker und Semirough. Der zweite Schlag sollte gerade den Hang hinunter gespielt werden. Von hier lässt sich das schmale Grün am besten anspielen. Nur wenn Sie zuviel wollen, geht an dieser Bahn etwas schief.

Handicap: 9

Par: 5

Aufregend ist es, den langen Ballflug hinunter auf das Grün zu beobachten. Der Boden um das Grün ist sehr feucht, sodass der Ball dort, wo er aufkommt, auch liegen bleibt. Will man hier Par spielen, sollte man also das Grün treffen.

Handicap: 13

Par: 3

Ein extra langes Loch, das kaum mit dem zweiten Schlag erreicht werden kann. Zusätzlich lauert auf der linken Fairwayseite ein seitliches Wasserhindernis. Typisches Bogey-Loch.

Handicap: 1

Par: 4

Hier bietet sich eine reelle Birdie-Chance. Der Drive sollte rechts vom Grün plaziert werden, dann bleibt nur noch ein kurzer Pitch über den Graben zur Fahne. Wer alles riskieren will kann auch das Grün zum Eagle angreifen.

Handicap: 17

Par: 4

Ein idyllisches Bild bietet sich Ihnen durch die Waldschneise mit dem alten Baumbestand und dem Wasserfall hinter dem Grün. Ein um zwei Nummern längeres Eisen – um den Höhenunterschied auszugleichen – bei 90% des vollen Schwunges, und Sie haben das schwierige Loch entschärft.

Handicap: 15

Par: 3

Gefährlich ist das Waldeck rechts. Halten Sie Abstand, und wählen Sie den etwas längeren Weg über die linke Bunkerkante. Mit dem zweiten Schlag sollten Sie den linken Grünrand anvisieren. Auf dem Grün wird es nochmals abenteuerlich, es hängt mehr von rechts nach links, als man es vermutet.

Handicap: 3

Par: 4

Nur mit zwei blitzsauberen Schlägen ist es möglich, das schwierig anzuspielende Grün zu erreichen. Der zweite Schlag muss die linke Grünhälfte treffen, um hier Par zu spielen.

Handicap: 7

Par: 4

Der Drive sollte über den Baum auf der rechten Fairwayseite gespielt werden, damit lassen Sie den Bunker links liegen und es reicht ein kurzes Eisen zum Grün, wobei man sich hier den Hang rechts vom Grün zu nutzen machen sollte.

Handicap: 14

Par: 4

Außergewöhnlich ist der zauberhafte Blick vom Tee hinab auf das Inselgrün. Volle Konzentration und Vertrauen in die richtige Schlägerwahl – ein Schläger kürzer – ist hier von großer Bedeutung.

Handicap: 12

Par: 3

Eine Herausforderung ist der 12. Abschlag. Er muss doch sehr lang sein, damit man den zweiten Schlag über das Wasserhindernis sicher vor dem Grün plazieren kann. Als Annäherung bleibt dann nur noch ein kurzes Eisen auf das kleine Grün.

Handicap: 8

Par: 5

Vorsicht ist geboten, entlang der rechten Fairwayseite lauert ein Graben. Der Drive muss wiederum sehr lang sein, damit für den zweiten Schlag eine reelle Chance besteht das Grün exakt anzuspielen. Das erhöhte Grün wird gut von einem riesigen Bunker rechts vorne und Wasser – hinten und rechts – verteidigt.

Handicap: 6

Par: 4

Sehr genau muss der Abschlag mit einem Holz 3 oder einem langen Eisen vor dem Fairwaybunker plaziert werden, damit Sie das Grün ohne Probleme erreichen können. Auf dem langen Grün hat der Greenkeeper alle Möglichkeiten Ihnen das Leben schwer zu machen.

Handicap: 4

Par: 4

Ein leichteres Loch. Hier ist genügend Platz um ganz befreit zu schwingen. Einzige Gefahr ist das Wasserhindernis rechts vor dem Grün.

Handicap: 10

Par: 4

Eine harte Nuss. Ein langer präziser Drive ist in diesem Loch Pflicht. Rechts vor dem Grün lauern vier versteckte Topfbunker. Das stufige Grün erschwert das Putten zusätzlich.

Handicap: 2

Par: 4

Entspannend wirkt der Blick auf das 17. Grün vor der Bergkulisse des Hochstaufen. Das Grün muss aber trotzdem getroffen werden. Das Geheimnis hierfür ist die richtige Schlägerwahl, da das Grün stark erhöht ist, ein Schläger mehr als normal.

Handicap: 18

Par: 3

Nochmals volle Konzentration. Wenn der Drive optimal liegt – Bunkerende – kann man es riskieren die gut 200 Meter zum Grünanfang direkt in Angriff zu nehmen. Es gehört aber etwas Glück dazu, mit dem zweiten Schlag, in die Nähe des besonders gut bewachten Grüns zu kommen.

Handicap: 16

Par: 5

Was man sagt